So sollte eine Landingpage aufgebaut sein, damit sie konvertiert.

So sollte eine Landingpage aufgebaut sein, damit sie konvertiert.

Viele Anbieter gestalten den Aufbau ihrer Landingpage nach Luft und Laune und wundern sich dann, dass die Seite nicht konvertiert.

Das ähnelt einem unvorteilhaft gewählten Outfit beim ersten Date.
Du möchtest den Besucher überzeugen – nicht abschrecken.
Also: Was gilt es zu beachten, damit deine Landingpage Ergebnisse liefert?

Ganz einfach: Beantworte die 6 Fragen, die sich wirklich jeder Besucher stellt, wenn er auf deine Seite kommt.

 

1. Bin ich hier richtig?

Der erste Blick zählt. Wenn der Besucher nicht innerhalb von 3 Sekunden versteht, was du hier eigentlich anbietest, ist er weg.
Kein „Willkommen auf unserer Website“ oder „Herzlich Hallo“.

Stattdessen: Klare Headline. Dein Nutzen. Direkt auf den Punkt.

Beispiel: 👉 „In 3 Wochen zur barrierefreien Website – ohne Technikstress.“

 

2. Was gibt’s hier für mich?

Deine Seite muss sofort einen Mehrwert kommunizieren. „Was springt für mich raus?“ – genau das fragt sich jeder.Also hör auf, über dich zu schreiben – sprich über den Nutzen für deine Zielgruppe.

Beispiel:
„Mehr Leads, weniger Streuverluste – mit einer Landingpage, die verkauft.“

 

3. Kann ich dir vertrauen?

Vertrauen ist die Währung im Netz. Ohne sie – keine Conversions. Punkt.

Was funktioniert?

✅ Kundenstimmen
✅ Case Studies
✅ echte Logos
✅ Gütesiegel
✅ Medienerwähnungen
✅ Datenschutz-Statement

Und bitte kein „Seit 1993 familiengeführt“ als Trust-Argument.
Das interessiert niemanden. Ehrlich.

 

4. Wie funktioniert das?

Der Besucher will wissen: Wie läuft das ab? Was muss ich tun?
Keine unnötigen Hürden. Keine leeren Worthülsen.

Mach’s einfach:

  • 3 Schritte
  • klare Icons
  • ein Satz pro Schritt

Beispiel:

  1. Kostenloses Erstgespräch buchen
  2. Analyse deiner Website
  3. Umsetzung & Go-live

 

5. Für wen ist das?

„Passt das Angebot überhaupt zu mir?“
Diese Frage stellst du dir auch, wenn du ein Restaurant googelst oder eine Software checkst.

Also: Sag klar, für wen dein Angebot gemacht ist – und für wen nicht.
Das filtert automatisch die falschen Leute raus und stärkt dein Profil.

Beispiel:
„Für Coaches, Berater & Dienstleister, die mehr Kunden über ihre Website gewinnen wollen.“

 

6. Was soll ich jetzt tun?

Du willst, dass dein Besucher etwas tut? Dann sag es ihm.

Und zwar deutlich, sichtbar und ohne 20 andere Buttons drumherum.

✅ Ein Call-to-Action
✅ kurz & aktiv formuliert
✅ am besten mehrfach auf der Seite

Beispiele:
„Jetzt Termin buchen“
„PDF kostenlos sichern“
„Website-Check starten“

 

Fazit: Eine gute Landingpage beantwortet Fragen – keine Fragen offen lassen

Wenn du willst, dass deine Seite verkauft, dann hör auf, sie für dich zu bauen – und fang an, sie für deine Besucher zu bauen. Denn wenn diese 6 Fragen beantwortet sind, gibt’s für den User keinen Grund mehr, nicht zu konvertieren.

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